Welche Zielgruppen sollten mit den speziellen öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen zur Werbung für das Lehramtsstudium erreicht werden?

2022
Alle Abiturient*innen
Studieninteressierte mit Migrationshintergrund
Studieninteressierte für das Grundschullehramt (Lehramtstyp 1: Lehrämter der Grundschule bzw. Primarstufe)
Studieninteressierte des Dritten Bildungsweges
Studieninteressierte für MINT-Lehramtsfächer
Studieninteressierte für 'Lehrämter der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen'
Studierende eines nicht-lehramtsbezogenen Fachstudiums
Quereinsteigende/Seiteneinsteigende
Studieninteressierte für das sonderpädagogische Lehramt
Personen mit Behinderungen
Sonstige Zielgruppen
2020
Alle Abiturient*innen
Studieninteressierte mit Migrationshintergrund
Studieninteressierte für das Grundschullehramt (Lehramtstyp 1: Lehrämter der Grundschule bzw. Primarstufe)
Studieninteressierte des Dritten Bildungsweges
Studieninteressierte für MINT-Lehramtsfächer
Studieninteressierte für 'Lehrämter der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen'
Studierende eines nicht-lehramtsbezogenen Fachstudiums
Quereinsteigende/Seiteneinsteigende
Studieninteressierte für das sonderpädagogische Lehramt
Personen mit Behinderungen
Sonstige Zielgruppen
Die öffentlichkeitswirksamen Werbemaßnahmen für die Aufnahme eines Lehramtsstudiums können auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet sein.
Diese Darstellung beruht auf Angaben aller Länder, die geantwortet haben und auf die diese Frage zutrifft. Mehrfachnennungen waren möglich. Bei der Diagrammanzeige kann zwischen absoluten Zahlen und prozentualen Anteilen ausgewählt werden. 2022: n=15; 2020: n=14
Anmerkungen
  • Bayern: Entsprechende Voraussetzungen für das Studium müssen vorhanden sein.
  • Nordrhein-Westfalen: Alle Informationen zur Lehrerbildung können unter https://www.lehrer-werden.nrw/ abgerufen werden. Beratungen von Interessenten erfolgen per E-Mail oder Telefon durch das Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen (LPA) und seine Außenstellen. Von dort werden auch spezifische Informationstage vor Ort veranstaltet.
  • Mecklenburg-Vorpommern: Grundsätzlich richten sich alle Maßnahmen an alle Interessierten, also alle Abiturient*innen. Besondere Bedarfe bestehen aber in bestimmten Fächern oder Schularten, daher gibt es entsprechend immer wieder einzelne Maßnahmen für bestimmte Fächer. Zum Beispiel wurde besonderer Content für das Karriereportal erstellt und in Social Media und Printadvertorials nachgenutzt: vom Grundschullehrer-Porträt über das Regionalschullehrer-Interview bis aktuell zu zwei neuen Berufsschullehrerporträts (https://www.lehrer-in-mv.de/erfahrungsberichte-uebersicht/ ). Im Rahmen einer bundesweiten Content-Marketing-Kampagne in FAZ Woche „Frauen machen MI(N)T!“ wurde nicht nur eine Anzeige geschaltet, sondern auch ein Werbefilm produziert, der ebenfalls medial nachgenutzt wird (https://www.youtube.com/watch?v=zi2yjZNnQHI&list=PLYcbZln-uuF49IpYLPYybnZDnqXCMeaNB ).
  • Bayern: Entsprechende Voraussetzungen für das Studium müssen vorhanden sein.
  • Nordrhein-Westfalen: Alle Informationen zur Lehrerbildung können unter https://www.lehrer-werden.nrw/ abgerufen werden. Beratungen von Interessenten erfolgen per E-Mail oder Telefon durch das Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen (LPA) und seine Außenstellen. Von dort werden auch spezifische Informationstage vor Ort veranstaltet.
  • Mecklenburg-Vorpommern: Grundsätzlich richten sich alle Maßnahmen an alle Interessierten, also alle Abiturient*innen. Besondere Bedarfe bestehen aber in bestimmten Fächern oder Schularten, daher gibt es entsprechend immer wieder einzelne Maßnahmen für bestimmte Fächer. Zum Beispiel wurde besonderer Content für das Karriereportal erstellt und in Social Media und Printadvertorials nachgenutzt: vom Grundschullehrer-Porträt über das Regionalschullehrer-Interview bis aktuell zu zwei neuen Berufsschullehrerporträts (https://www.lehrer-in-mv.de/erfahrungsberichte-uebersicht/ ). Im Rahmen einer bundesweiten Content-Marketing-Kampagne in FAZ Woche „Frauen machen MI(N)T!“ wurde nicht nur eine Anzeige geschaltet, sondern auch ein Werbefilm produziert, der ebenfalls medial nachgenutzt wird (https://www.youtube.com/watch?v=zi2yjZNnQHI&list=PLYcbZln-uuF49IpYLPYybnZDnqXCMeaNB ).