Wer sind die Kooperationspartner des Monitor Lehrerbildung?

Der Monitor Lehrerbildung ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung, des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, der Robert Bosch Stiftung und des Stifterverbandes.

Die Deutsche Telekom Stiftung ist Gründungsmitglied der Initiative und war zwischen 2012 und 2021 Kooperationspartner des Monitor Lehrerbildung.

Die Bertelsmann Stiftung wurde 1977 von Reinhard Mohn gegründet. „Menschen bewegen. Zukunft gestalten. Teilhabe in einer globalisierten Welt“: Dieser Leitgedanke fasst die Arbeit der Bertelsmann Stiftung in Kürze zusammen. Teilhabe bedingt im Verständnis der Bertelsmann Stiftung handlungsfähige Menschen auf der einen und eine Chancen eröffnende Gesellschaft auf der anderen Seite. Die Programme der Bertelsmann Stiftung sind deshalb darauf ausgerichtet, Menschen zu fördern, die Gesellschaft zu stärken und die Systeme dafür weiterzuentwickeln.

Das Gemeinnützige CHE Centrum für Hochschulentwicklung GmbH wurde 1994 gegründet. Das CHE versteht sich als eine Reformwerkstatt für das deutsche und europäische Hochschulwesen. Es arbeitet an neuen Ideen und Konzepten, als Projektpartner für Hochschulen und Ministerien, als Anbieter von Fortbildungsprogrammen und des differenzierten Hochschulrankings. Dabei steht nicht nur die einzelne Hochschule im Fokus, sondern auch das sie umgebende Wissenschaftssystem und die mit ihr verbundenen gesellschaftlichen Zielsetzungen und Entwicklungen. Gesellschafter sind die Bertelsmann Stiftung und die Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz.

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. In ihrer gemeinnützigen Arbeit greift sie gesellschaftliche Themen frühzeitig auf und erarbeitet exemplarische Lösungen. Dazu entwickelt sie eigene Projekte und führt sie durch. Außerdem fördert sie Initiativen Dritter, die zu ihren Zielen passen.

Die Robert Bosch Stiftung ist auf den Gebieten Gesundheit, Wissenschaft, Gesellschaft, Bildung und Völkerverständigung tätig.

In den kommenden Jahren wird sie darüber hinaus ihre Aktivitäten verstärkt auf drei Schwerpunkte ausrichten:

  • Migration, Integration und Teilhabe
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland und Europa
  • Zukunftsfähige Lebensräume

Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,6 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben.

Seit mehr als 90 Jahren ist der Stifterverband, als eine Gemeinschaftsaktion der deutschen Wirtschaft, einer der Pfeiler der Wissenschaftsförderung in Deutschland. In ihm haben sich rund 3.000 Unternehmen, Unternehmensverbände, Stiftungen und Privatpersonen zusammengeschlossen, um Wissenschaft, Forschung und Bildung voranzubringen. Mit einer Reihe von Initiativen wirkt der Stifterverband daran mit, die Struktur des Hochschulsystems in Deutschland zu erneuern, die Rahmenbedingungen für die Wissenschaft zu verbessern und Exzellenz in der Lehre zu fördern. Er stärkt den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Seine gemeinnützigen Aktivitäten finanziert der Stifterverband ausschließlich über die Beiträge und Spenden seiner Mitglieder und Förderer. Dank der privaten Finanzierung ist es möglich, unbürokratisch und frei von staatlichen Vorgaben zu handeln.

(Gründungsmitglied der Initiative und Kooperationspartner 2012-2021)

Die Deutsche Telekom Stiftung wurde 2003 gegründet, um den Bildungs-, Forschungs- und Technologiestandort Deutschland zu stärken. Mit einem Kapital von 150 Millionen Euro gehört sie zu den größten Unternehmensstiftungen in Deutschland. Die Deutsche Telekom Stiftung engagiert sich für eine Verbesserung des Bildungssystems in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Sie arbeitet entlang der Bildungskette in den fünf Handlungsfeldern Frühe Bildung, Unterricht & mehr, Lehrerbildung, Talentförderung und Impulse und setzt sich dabei gleichermaßen für die Breiten- wie die Spitzenförderung ein.

Die Deutsche Telekom Stiftung ist Gründungsmitglied der Initiative und war zwischen 2012 und 2021 Kooperationspartner des Monitor Lehrerbildung.