 | Lehrkräftegewinnung für „Mangelfächer“
In Deutschland besteht ein allgemeiner Lehrkräftemangel, in einigen Schulfächern ist dieser jedoch noch höher als in anderen. Um mehr Lehrkräftenachwuchs in diesen Bereichen, insbesondere Mathematik und Naturwissenschaften, zu gewinnen, hat die Kultusministerkonferenz (KMK) nun Empfehlungen verabschiedet. Die Vorschläge beziehen sich auf die Handlungsfelder „Schule“, „Medien und Werbung“, „Studium“ und „Lehrerberuf“. Im Bereich des Lehramtsstudiums sollen beispielsweise Stipendienprogramme für Lehramtsstudierende in den Mangelfächern geschaffen beziehungsweise ausgebaut werden. Zudem soll die erste Phase der Lehrkräfteausbildung strukturell und inhaltlich professionsorientierter gestaltet werden, ohne dabei die bestehende hohe fachwissenschaftliche Qualität zu beeinträchtigen.
News4Teachers sieht die Vorschläge der KMK bezüglich der Attraktivitätssteigerung und Personalgewinnung für Mangelfächer kritisch. So wird unter anderem beanstandet, dass die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte keinerlei Erwähnung finden würden. Zudem kritisiert das Nachrichtenportal das von der KMK und dem Deutschen Zentrum für Lehrerbildung verabschiedete Zehnjahres-Programm für den Mathematikunterricht „QuaMath - Unterrichts- und Fortbildungs-Qualität in Mathematik entwickeln“. So würden derlei Qualitätsmaßnahmen nicht viel bringen, solange es einen gravierenden Mangel an Mathematiklehrkräften in Deutschland gebe.
Auf das QuaMath-Programm geht auch die FAZ ein. In der Tageszeitung werden neben der geplanten Weiterqualifizierung von Mathelehrkräften auch die Empfehlungen der KMK aufgegriffen, gezielt Anreize für Berufseinstiger*innen in Mangelfächern zu schaffen.
Dass die lehrerbildenden Hochschulen im MINT Bereich besondere Anstrengungen unternehmen, um Studierende für die Lehramtsstudiengänge zu rekrutieren, zeigen die Daten des Monitor Lehrerbildung von 2020. Hier gaben 21 von 61 befragten Hochschulen an (nicht alle bieten MINT-Fächer an), speziell um Lehramtsstudierende in den MINT Fächern zu werben. | |  | 12.01.2022: Universität Dresden 02.02.2022:
22.-26.03.2022:
Verband der Bildungswirtschaft | | | | Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz verabschiedet erstes Arbeitsprogramm(Kultusministerkonferenz)Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) hat gemeinsam mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz ihr erstes Arbeitsprogramm für das Jahr 2022 vorgestellt. Schwerpunkte der Arbeit werden die Themen „Perspektiven für die Grundschule 2030“ und „Bildung und Unterricht in der digitalen Transformation“ sein. Zu beiden Themen wird das Gremium aus 16 Bildungsforscher*innen Gutachten mit Handlungsempfehlungen zur Umsetzung und Finanzierbarkeit vorlegen. weiterlesen
Die Kultusministerkonferenz veröffentlicht neue Vorausberechnungen für den Schul- und Hochschulbereich(Kultusministerkonferenz)Die Zahl der Schüler*innen wird sich insgesamt bis 2035 gegenüber 2020 von 10,8 Mio. um 1 001 600 (9,3%) auf 11,8 Mio. erhöhen. Dies geht aus einem neuen Überblick über die voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie der Absolventen der Schulen für den Zeitraum 2020 bis 2035 hervor, den die Kultusministerkonferenz vorgelegt hat. Mit der „Vorausberechnung der Studienanfänger- und Studierendenzahlen 2021 bis 2030“ veröffentlichte die Kultusministerkonferenz außerdem erstmals eine Vorausberechnung, die die Entwicklung der Studierendenzahlen nach Umstellung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge abschätzt. weiterlesen
BvLB irritiert: Berufliche Bildung kommt im Koalitionsvertrag der „Ampel“ kaum vor(Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung)Die neue Bundesregierung möchte den „Grundstein für ein Jahrzehnt der Bildungschancen“ legen und hat einen großen Instrumentenkoffer dafür gepackt. Die Bildungsausgaben sollen deutlich gesteigert werden. Der Digitalpakt 2.0 wird aufgelegt und der Mittelabruf beim aktuellen Digitalpakt soll beschleunigt und entbürokratisiert werden. Und: Es soll eine Qualitätsoffensive für die Lehrkräftebildung ausgerufen werden. „Das alles ist gut und richtig und wurde auch von den Berufsbildnern immer wieder eingefordert. Nur kommt die berufliche Bildung in dem 180 Seiten umfassenden Koalitionsvertrag der Ampel kaum vor“, wundert sich Joachim Maiß, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB) und fordert; „Mehr Fortschritt wagen kann man nur, wenn auch die Bedarfe der beruflichen Bildung mit im Fokus stehen.“ weiterlesen
Islamischer Schulunterricht soll ausgebaut werden(Deutschlandfunk)Nur ein Bruchteil islamischer Kinder kann in Deutschland islamischen Religionsunterricht besuchen. Ein Grund dafür ist der Mangel an geeignetem Lehrpersonal. Dies soll sich zum Beispiel durch neue Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten ändern. anhören
Ergebnisse der Tarifrunde der Länder in der Kritik(Verband Bildung und Erziehung)Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), zeigt sich gegenüber den Ergebnissen der Tarifrund der Länder kritisch. So meint er, dass die Tarifrunde „deprimierend für die Lehrkräfte“ sei. Zudem würden die Ergebnisse nicht das Problem des Lehrkräftemangels lösen. Die Attraktivität des Lehrkräfteberufs könne nur durch die Umsetzung bisher leerer Versprechungen in Taten angehoben werden. weiterlesen
Studierende mit Migrationshintergrund fühlen sich dem Lehramtsstudium weniger zugehörig(DIPF)Eine neue Studie des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie der Goethe-Universität Frankfurt zeigt, dass Student*innen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu ihren weiteren Mitstudierenden ein geringeres Zugehörigkeitsgefühl zum Lehramtsstudium aufweisen. Zugleich neigen sie eher dazu, das Studium abzubrechen. Die jetzt veröffentlichte Untersuchung gibt auch Hinweise darauf, dass es zwischen dem mangelnden Zugehörigkeitsgefühl und der Entscheidung, das Studium vorzeitig zu beenden, einen Zusammenhang geben könnte – neben weiteren Einflussfaktoren. weiterlesen
Positionspapier der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zur digitalen Bildung im Fach Physik(Deutsche Physikalische Gesellschaft)Der Physikunterricht leistet einen besonderen Beitrag dazu, Schüler*innen auf ein Leben in einer digitalisierten Welt vorzubereiten. Zwei Schwerpunkte sind laut einem neuen Positionspapier dabei zu beachten: Eine moderne technische und rechtliche Infrastruktur muss geschaffen werden, und die Weiterentwicklung der Digitalisierung im Physikunterricht muss fachdidaktisch begleitet werden. weiterlesen
Inklusion in Deutschland: Frühe Trennung nach Leistung wirkt sich negativ aus(Welt)Laut einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung sei die schulische Inklusion in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein weit vorangekommen. In Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz dagegen finde die Umsetzung der UN-Konvention kaum statt. Neben der frühen Trennung nach Leistung sehen die Studienautor*innen den Grund für die schleppende Entwicklung auch in der nicht ausreichenden Vorbereitung der Lehrkräfte auf die Inklusion. weiterlesen
Jugendliche über die Zukunft der Bildung(Deutsche Telekom Stiftung)Welche Vorstellung haben Schüler*innen von der Bildung der Zukunft? Was sollte Schule aus ihrer Sicht leisten? Und welche Erwartungen und Wünsche haben sie an ihre Lehrkräfte? Erkenntnisse zu diesen Fragen gibt es bislang kaum, weil Jugendliche selbst nur selten dazu gehört werden. Eine Studie im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung zeigt: Sie wünschen sich u.a. individuellere Lernangebote, mehr Gruppenarbeit und Peer-to-Peer-Lernen, weniger starre Lerngruppen, eine veränderte zeitliche Organisation von Unterricht und eine differenziertere Leistungsbewertung. Auch die Rolle der Lehrkraft muss sich aus ihrer Sicht wandeln. weiterlesen
| | | | Baden-Württemberg:Kultusministerin Schopper sorgt sich wegen des Lehrkräftemangels(SWR)Theresa Schopper habe ihre Forderungen nach deutlich mehr Lehrkräftestellen nicht durchsetzen können. Zwar seien neben den 212 neuen Stellen nun noch weitere dazu kommen, aber auch das sei für Schopper nicht genug. Auch der Vorschlag befristete angestellte Hilfs-Lehrkräfte über die Sommerferien zu bezahlen, wurde abgelehnt. Grundsätzlich sei Schopper allerdings mit dem Etat für 2022 zufrieden. Die Kultusministerin in Baden-Württemberg habe sich als Ziel gesetzt, die Attraktivität des Lehrkräfteberufs zu erhöhen. Sie betonte, dass der kommende Haushalt die eine Sache sei, der bestehende Lehrkräftemangel eine andere. weiterlesen
Berlin:Verbeamtung als Köder für fehlende Lehrkräfte(rbb)Nach rund 20 Jahren sollen Lehrkräfte in Berlin ab 2023/24 wieder verbeamtet werden. Grund hierfür sei die starke Abwanderung von Lehrkräften in andere Bundesländer. Während sich Arndt Niedermöller, Vorsitzender der Gymnasialschulleitervereinigung, darüber freue und es als Weg aus dem Lehrkräftemangel sehe, bleibe Tom Erdmann, der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft diesbezüglich skeptisch. So betone Erdmann, dass auch die Bundesländer, die verbeamten, Probleme mit der Personalgewinnung hätten. Berlin müsse daher vor allem mehr Lehrkräfte ausbilden. weiterlesen
Berlin:Wie Berlin den Lehrkräftemangel beenden will(Frankfurter Allgemeine Zeitung)Die rot-rot-grüne Koalition in Berlin habe unter anderem die Wiedereinführung der Verbeamtung von Lehrkräften beschlossen. Neben dieser Maßnahme solle dem Lehrkräftemangel durch einen erleichterten Berufseinstieg ausländischer Lehrpersonen entgegengewirkt werden. Weiterhin solle das Institut für Schulqualität gestärkt sowie ein Berliner Landesinstitut für Aus-, Fort- und Weiterbildung eingerichtet werden. Rot-Rot-Grün wolle das vereinbarte Ziel von 2.000 Absolvent*innen im Lehramt weiterhin durch Verbesserungen im Studium erreichen. Eine präzise Bedarfsprognostik solle ein zyklisches Wiederkehren des Lehrkräftemangels verhindern. „Die Koalition strebt zudem einen bundesweiten Staatsvertrag zur bedarfsgerechten Lehrkräfteausbildung an“, heiße es in dem Koalitionspapier. weiterlesen Brandenburg:
Bildungsministerin sieht wachsenden Bedarf an Lehrkräften(Zeit Online)Laut Bildungsministerin Britta Ernst werde an den Schulen in Brandenburg auch zukünftig eine wachsende Zahl von Lehrkräften benötigt. Bei einer Debatte über den Haushalt 2022 hob Ernst hervor, dass durch die steigende Schüler*innenanzahl auch Seiteneinsteigende eingesetzt werden müssten, um den Bedarf an Lehrpersonal zu decken. Für ihre Qualifizierung seien 1,45 Millionen Euro zusätzlich vorgesehen. weiterlesen
Hessen:Land reformiert die Lehrkräfteausbildung grundlegend(Hessisches Kultusministerium)Hessen hat eine grundlegende Novellierung des Lehrkräftebildungsgesetzes in den Landtag eingebracht. Es beinhaltet den Erwerb von Lehramtsbefähigungen und die Voraussetzungen der dafür abzulegenden Staatsprüfungen. Durch die Novellierung werden sowohl aktuelle Anforderungen wie Inklusion und Digitalisierung verbindlicher Bestandteil aller drei Phasen der Lehrkräftebildung – vom Studium, über den Vorbereitungsdienst bis hin zur Fortbildung – als auch die Standards der Kultusministerkonferenz sowie der Hessische Referenzrahmen Schulqualität im Gesetz verankert. Um die Praxisorientierung der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer deutlicher in den Vordergrund zu rücken, wird zudem das in den vergangenen Jahren erprobte Praxissemester flächendeckend eingeführt. weiterlesen
Niedersachsen:3 Millionen Euro für innovative Lehr-Lernkonzepte(Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur )3 Millionen Euro stellt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur in den kommenden zwei Jahren für die Entwicklung innovativer Lehr-Lernkonzepte bereit. Insgesamt 64 Projekte profitieren von der Förderung durch das Programm „Innovation plus.“ Beworben hatten sich insgesamt 154 Projekte. Erfolgreich war unter anderem die Leibniz Universität Hannover. Hier werden Grundkenntnisse im Programmieren in Lerntandems erworben, die aus Studierenden im Bau- und Umweltingenieurwesen sowie aus Studierenden in naturwissenschaftlichen Lehramtsstudiengängen bestehen. Indem die zukünftigen Lehrkräfte die erstellten Lehrformate in ihren eigenen naturwissenschaftlichen Unterricht einbringen, können sie die Programmierkompetenzen der Schüler*innen stärken. weiterlesen
Nordrhein-Westfalen:Weniger als ein Drittel der Lehrkräfte an den NRW-Schulen waren im Schuljahr 2020/21 Männer(Information und Technik NRW)29,3 Prozent der 195.515 hauptamtlichen und hauptberuflichen Lehrkräfte an den Schulen in Nordrhein-Westfalen waren im Schuljahr 2020/21 männlich. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Internationalen Männertages (19. November 2021) mitteilte, lag der Anteil der männlichen Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen bei 26,8 Prozent. An beruflichen Schulen waren 45,4 Prozent der Lehrkräfte männlich. weiterlesen
Sachsen-Anhalt:Lehrkräftemangel in Sachsen-Anhalt belastet weiter Schulen(Volksstimme)Wegen der im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegenen Schüler*innenzahl und der immer noch schwierigen Personalgewinnung von Lehrkräften sei der Schulbetrieb in Sachsen-Anhalt schwer belastet. Die Unterrichtsversorgung sei im Vergleich zum Vorjahr auf 94% gesunken. Als ein Grund hierfür gelte die in ganz Deutschland angespannte Lage auf dem Lehrkräftemarkt. Bildungsministerin Eva Feußner betonte, dass der Lehrkräftemangel auch in Zukunft eine Herausforderung bleibe. Deshalb wolle das Ministerium weiter in Personalgewinnungsmaßnahmen investieren. weiterlesen
Um den Lehrkräftemangel in Sachsen-Anhalt und seine Folgen ging es auch in der Sendung „Fakt Ist!“ vom MDR. Auch der Deutschlandfunk beschäftigte sich mit dem Kampf gegen den Lehrkräftemangel in Sachsen-Anhalt. Bildungsministerin Eva Feußner betonte in der Sendung, dass es derzeit schwierig sei, die 1.000 Lehramtsstudienplätze, die im Land jährlich zu Verfügung stehen, überhaupt zu vergeben.
| | | Hochschulspezifische News | | | Universität Dresden:Projekt „Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen- UndiMes“ eröffnet TET-labsDas BMBF-geförderte Verbundvorhaben „Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen – UndiMeS“ der Technischen Universität Dresden und der Universität Leipzig soll unter anderem die Frage beantworten, wie sich (angehende) Lehrkräfte medienkompetent weiterbilden können. Am Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) der TU Dresden wird hierfür ein Online-Qualifizierungsangebot für Lehrkräfte entwickelt, in dem digital gestützte Lernmethoden ebenso wie Medienkompetenzen vermittelt werden. Das Ziel ist, die Kompetenzen der Lehrkräfte unabhängig von Schulformen und –fächern auszubauen und somit digitale Medien in der Unterrichtspraxis zu verankern. Flankiert wird die Entwicklung der Online-Lehrkräftequalifizierung durch sogenannte Technology Enhanced Teaching Labs, die am CODIP aufgebaut und nun eröffnet wurden. weiterlesen
Universität Hannover:
Gemeinsam zu einer besseren Lehrkräftebildung für die PflegeausbildungWer einen Bachelorabschluss in einer Pflegewissenschaft hat, kann sich ab dem Wintersemester 2022/23 für das Lehramt an berufsbildenden Schulen weiterqualifizieren. Dann startet an der Leibniz Universität Hannover (LUH) in Kooperation mit der Hochschule Hannover (HsH) der Masterstudiengang "Lehramt an berufsbildenden Schulen für Fachbachelor mit der beruflichen Fachrichtung Pflegewissenschaft". weiterlesen | |  | Konrad Adenauer Stiftung, 2021.
| | | | „PArcours“: Was bringen Eignungstests im Lehramtsstudium? (Das Deutsche Schulportal)An der Universität Passau können Lehramtsstudierende bereits seit 2009 auf freiwilliger Basis ein Eignungsverfahren namens „PArcours“ durchlaufen. Es wurde von Norbert Seiler, Lehrstuhlinhaber für Schulpädagogik, entwickelt. Das Deutsche Schulportal hat den Passauer Professor interviewt und ihn unter anderem bezüglich der Erfahrungen mit dem Eignungsverfahren befragt. Zur Sprache kam zudem Seilers Einschätzung, dass 40 Prozent der Lehrkräfte ungeeignet für den Beruf seien sowie die, nach seiner Meinung, wichtigsten Ressourcen, die angehende Lehrpersonen mitbringen müssen. weiterlesen
| | | | Newsletter der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" 5(Qualitätsoffensive Lehrerbildung)Der kürzlich erschiene Newsletter der QLB kündigte unter anderem die Erscheinung des neuen Films zum Thema Digitalisierung in der Lehrkräftebildung an. Beiträge über Projekte im gleichen Themenbereich, wie der über die Untersuchung zum digitalisierten Lernen in der MINT-Lehrer*innenbildung (digiMINT) sowie weitere Artikel über QLB-geförderte Projekte gaben Übersicht über die jeweilig gewonnen Erkenntnisse und Ansätze. weiterlesen
Der Monitor Lehrerbildung ist ein Kooperationsprojekt.
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